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BE YIN
the importance of being
Traumasensibilität
"Menschen beginnen in dem Moment zu heilen,
in dem sie sich gesehen fühlen."
- Verena König

Traumasensibilität bildet die Grundlage für eine gelingende Traumatherapie.
Das Ziel der traumasensiblen Begleitung ist primär nicht die Traumaheilung, diese kann natürlicherweise «nebenbei» geschehen. Es geht viel mehr darum, die individuelle Kapazität für unterschiedliche Erlebensqualitäten zu vergrössern. So dass nachhaltig Selbstregulation geschehen kann und Menschen sich vollumfänglich unterstützt fühlen dürfen, ohne überfordert oder getriggert zu werden.
Traumasensibel zu begleiten bedeutet für mich, in allem, was ich tue, traumasensibel vorzugehen.
Und in der von mir angebotenen ganzheitlichen Begleitung & Therapie heisst das, dass es nicht um Vermeidung oder übetriebene Fürsorge geht, sondern um die WAHRHAFTIGE BEGEGNUNG MIT DEM, WAS IN DIESEM MOMENT GERADE DA IST. Auf Augenhöhe, in voller Klarheit. So dass Symptome gelindert und die Lebensqualität gesteigert werden kann und trotz «Versehrtheit» (wir alle sind heil im Kern) wieder ein Gefühl der Vollständigkeit und Ganzheit empfunden werden kann.
In der traumasensiblen Begleitung solltest du dich so fühlen dürfen:
• gesehen
• anerkannt
• respektiert
• unterstützt
• mit Mitgefühl betrachtet
• wohlwollend betrachtet
• selbstbestimmt durch Wahlmöglichkeiten
• gestärkt (ermächtigt)
• sicher
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